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Chakren - Energiewirbel unseres Emotionalkörpers

Unser physischer Körper wird von weiteren Körpern, die in höheren Frequenzen schwingen, umgeben, durchwebt und durchwirkt.
Das sind der Ätherkörper (der "Äther" "ernährt" den physischen Körper),
der Emotionalkörper (in ihm manifestieren sich unsere "Gefühl-Gedanken" und dort sind auch die üblichen Chakren wirksam) sowie
der Mental-Körper (der "reine" Gedanken-Körper).
Es gibt auch noch weiteres noch feiner Schwingendes, in einer
Frequenz, in der es andere Gesetze von Zeit und Raum gibt.

Für die meisten Menschen sind diese verschiedenen Körper nicht wahrnehmbar, oft aber "spürt" man manchmal die Gefühle anderer, man sagt vielleicht, diese Person hat ein Charisma, ist traurig oder verärgert oder "strahlt etwas aus".

Inzwischen ist es schon vielfach bekannt, es haben viele gehört oder wissen:
Chakra bedeutet Rad, ein indisches Wort.
Aber auch in anderen Ethnien ist diese Energie-Transformation bekannt.
Ein Chakra wird als kreiselnde Trichter beschrieben, der die Kraft
(Od, Prana, Äther und andere Bezeichnungen) für uns sowie unseren Körper brauchbar transformiert.
Ein Transformator ist ein guter Vergleich, denn untransformiert stehen uns
diese Kräfte nicht oder nur unzureichend zur Verfügung. Bleiben wir also bei diesem Vergleich - Transformator. Dieser befindet sich in/an unserem Körper,
im indischen Gebrauch als Trichter beschrieben, der die "Ätherkraft" für uns brauchbar einsaugt. Die herkömmlichen Darstellungen zeigen diese "Trichter" nach vorne und nach hinten gerichtet, ausgenommen das "Kronen-Chakra", das zeigt nach oben, und das "Basis-Chakra", das nach unten zum Erdboden zeigt. Daran ist (oder besser gesagt war?) nichts falsch, so war/ist es wohl auch.
In dieser für uns neuen Zeit (vielleich wurde das alles von manchen von uns Menschen ja schon einmal erlebt) bilden sich diese "Transformatoren" nun kugelförmig heraus. Aus der Mitte des Körpers, entlang der "Prana-Röhre" wirbeln diese Chakren kugelförmig. Das ist unter anderem das Neue, das in diesen Zeiten, wie wir sie jetzt durchleben (Oktober 2020), entsteht. Diese Kugeln können einander überlappen, "überstrahlen".
Noch etwas entsteht (nach meinen ahnungsvollen Beobachtungen):
Bisher spach man stets von den 7 Haupt-Chakren, in der Mittelachse des Körpers. Natürlich gibt es und gab es auch immer viele "Nebenchakren"
.
Nun aber scheinen sich andere (neue) Chakren entlang der Mittelachse des Körpers herauszubilden. Einige Chakren befinden sich wohl entlang der Mittelachse, jedoch oberhalb sowie unterhalb des physischen Körpers.
Meine Mandala-Darstellungen betreffen die 7 Hauptchakren und 3 weitere Chakren ausserhalb des Körpers, 2 oberhalb des Kopfes sowie ein weiteres unterhalb des Basis-Chakras: das Erd-Chakra. Zusätzlich zum Basis-Chakra gibt es uns eine besonders klare Verwurzeltheit und Standfestigkeit, ausserdem hilft es, nach meinem eigenen Erleben, Manipulation zu unterscheiden.
Neu innerhalb des Körpers, zwischen Hals und herz entsteht nun das
Thymus-Chakra
, das unter anderem eine wichtige Funktion bei der Entwicklung von Hell-Fühlen spielt. Auch unterhalb des Nabels entsteht ein Chakra (das Milz-Chakra?). Da bin ich noch im Beobachten.

Wenn sich "Chakren-Trichter", die nach vorne und nach rückwärts zeigen aufrichten und kugelförmig werden und sich entsprechend aufrecht (vertikal) drehen, birgt das eine Gefahr:
energetisch kann relativ leicht "hineingehackt" werden, beeinflusst, manipuliert. Im Einzelfall geschieht das immer wieder, wenn wir nicht genug in unserer Mitte sind.
Menschen in ihrer Masse zu manipulieren ist im Interesse einiger, die das wohl sehr wissend betreiben (von der Werbung und den Massen-Medien wissen wir, auch andere Methoden gibt es, nicht alle davon sind uns bekannt).

Dennoch, wir können getrost angstfrei bleiben. Durch die erhöhte Lichtentwicklung, die jetzt auf der ganzen Erde geschieht, werden wir für diese manipulierenden Kräften einen für sie nicht überwindbaren Widerstand entgegensetzen! Viele dieser negativen Kräfte müssen sich jetzt oder sehr bald von unserer Erde entfernen, weil sie diese starke Lichtschwingung einfach nicht aushalten! Das ist die gute Nachricht!

Gut, das wird alles sehr schön - aber für uns, jedenfalls vielen von uns, bedeutet das sehr viel Arbeit an uns selbst. Wichtig ist nun, immer dringender, Blockaden in unserem Gefühls- und/oder Gedankensystem zu lösen und zu heilen, was nicht immer gänzlich schmerzfrei vor sicht geht. Da ist viel Tapferkeit gefragt!



bisher übliche Darstellung (so ist es - war es auch), erst seit jüngerer Zeit wird eine andere Sichtweise / Darstellung möglich (siehe Abbildung rechts)

Vorschlag eiber Meditation:
In unserer Körper-Mitte verkäuft die "Prana-Röhre", hier auf dem rechten Bild weiss dargestellt, eine Röhre aus gleissendem Licht, für die meisten von uns nicht mit den Augen wahrnehmbar. Wenn wir mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis bilden, haben wir ungefähr den Durchmesser.
Die Prana-Röhre besteht aus reinem Licht, wie ein Blitz. Wir können uns das bildhaft vorstellen, je besser uns das gelingt, desto harmonischer verläuft sie auch tatsächlich. Wir denken meditativ an diese Prana-Röhre, an die Verbindung mit der Erde sowie mit dem Kosmos. Sodann stellen wir uns alle Chakren einzeln genau vor, beginnend mit dem Erd-Chakra, dann das Basis-Chakra und so weiter, bis wir mit allen Chakren durch sind, bis oberhalb des Kopfes, am besten in einer Meditation.
Mit der Atmung visualisieren wir die Durchlichtung sowie Kräftigung der Pranaröhre und sodann gehen wir mit unserer Aufmerksamkeit die einzelnen Chakren durch. Diese haben aber, eventuell ungewohnt, folgende Besonderheit: Sie umgeben die Prana-Röhre und drehen sich waagrecht, wie CDs. Sie sind natürlich nicht so flach, mehr "bauchig" und in der entsprechenden Farbe. Eigentlich können wir uns die Chakren vorstellen wie ein wenig gequetschte Kugeln. Dadurch ergibt sich ein uns umgebender Farbteppich, der gleichzeitig einen Schutz darstellt, viel besser als bei den nach vorne und rückwärts geöffneten Chakren. Wie ein farbiges Kleid sind wir umgeben von den eigenen Chakren-Farben und somit viel schwerer beeinflussbar.
Es wird empfohlen, sich die Drehung aller Chakren immer in einer Richtung vorzustellen. Ich habe aber auch schon erfahren, dass die oberen Chakren sich in die eine Richtung, die unteren in die andere Richtung drehen, jedoch möglichst nicht alle durcheinander. Wir müssen uns bei dieser neuen Wahrnehmung erst eingewöhnen und unsere eigenen Erfahrungen machen.
Das Erd-Chakra ist für die meisten von uns eine Neuheit. Etwa ab der Hüfte bis unter die Füße ist es eine zusätzlich zum Basis-Chakra bestehende Verbindung mit unserem Planet Mutter Erde. Wenn es uns gelingt, diese Verbindung zu spüren, ergeben sich warme Beine und Füße und ein gefestigtes Geborgenheits-Gefühl.
Das ergibt auch noch einen ganz besonderen Schutz vor mentalen Eingriffen und Manipulationen. Nun dreht sich alles in und um unseren Körper herum, ausgehend von der Mitte. Bei stärkerer Drehung kann sich ein Torus (eometrische "Donut-Form") bilden, ein zusätzlicher Schutz mit einer besonderer Geometrie. Im Unterschied zu manchen MerKaBah-Anleitungen bildet sich diese runde Form ganz natürlich. Sie ist lebendig und bewegt, dennoch in sich geometrisch geordnet. Bei noch stärkerer Drehung entwickelt sich daraus eine weite Breite, ähnlich einem Ufo. Damit sind Dimensionsveränderungen denkbar.

Torus

Je nach Stimmungslage können sich die einzelnen Chakren verändern.
Sie können strahlender oder dunkler werden, auch die Form und Größe kann variieren.

Nun zu den einzelnen Haupt-Chakren mit einer möglichen Darstellung.
Einige davon möchte ich ergänzen und verändern, das ist noch in Arbeit.

Om Erden-Chakra

Lage: Von den Hüften bis unter die Füße
Farbe: dunkles braun
Anzahl der Strahlen ist nicht bekannt
Funktion: Verbundenheit mit dem Planet Erde
Gut ausgebildet: gut geerdet, vertraut der eigenen inneren Wahrheit, unbeeinflussbar
Bei Störung: manipulierbar, beeinflussbar, tiefes Misstrauen in die Welt und auch
sich selbst gegenüber

Basis-Chakra
Wurzelchakra, Muladhara

Lage: am Damm
Farbe: rot
Vier-strahlig
Funktion: Wille zur Existenz (im physischen Körper) Überleben, Arterhaltung (Fortpflanzung in seiner urexistenziellen Form), Bezug zur Erde
Gut ausgebildet: Kraft, Vitalität, kindliche Offenheit, Urvertrauen, steht gut in der Welt
(auch finanziell)
Bei Störung: verlorenes Urvertrauen, existentielle Bedrohung, Überlebensangst,
ambivalente Todessehnsucht, Gefühl des Ausgeliefertseins

Sacral-Chakra
Sexualchakra, Svadhisthana

Lage: knapp über dem Schambein in der Körpermitte
Farbe: orange
Sechs-strahlig
Funktion: Kreativität, Beziehung zum Du, Sexualität als sinnliche Austausch Neugierde, Forscherdrang
Gut ausgebildet: verfeinerte Lebenslust, Partnerschaft im Geben und Nehmen,
Austausch mit dem Du, Lebensenergie, kreativ und sinnlich
Bei Störung: sexuelle Blockaden, Angst, abgelehnt zu werden, Eifersucht, schmerzhaftes Gefühl des Getrenntseins, Vereinsamung, panikartige Zustände Solarplexus-Chakra

Nabelzentrum
Manipura

Lage: am Solarplexus oberhalb des Nabels
Farbe: sonnengelb
Zehn-strahlig
Funktion: Beziehung zur Mutter und zur Gruppe, Urteilsfähigkeit, Macht (über sich selbst), Ordnung im Gefühlssystem
Gut ausgebildet: gute Beziehung zur Gruppe, nimmt den eigenen Platz im Universum fraglos ein (wie die "Lilien auf auf dem Felde"), Gesundheit, gutes "Bauchgefühl"
Bei Störung: Abhängigkeit, Gier, Ohnmachtsgefühl, Frustration,
übermäßiger Machtanspruch, Angst vor dem Verhungern

Herz-Chakra
Anahata

Lage: in der Mitte der Brust
Farbe: samaragdgrün mit rosa Kern,
Zwölf-strahlig
Funktion: Liebe zum Leben, Liebe zu sich selbst, Liebe zu den Mitmenschen und
allen Geschöpfen (urteilsfrei)
Gut ausgebildet: mag sich, fühlt sich verbunden mit allem Lebendigen, freudig und humorvoll, mitfühlende Wahrnehmung
Bei Störung: tiefe Urängste, Freudlosigkeit, Depression, kann kein Glück empfinden, Rücksichtslosigkeit, Starre, Kampf (gegen das "Böse")

Thymus-Chakra
diese Chakra bildet sich jetzt bei den Menschen
eine wichtige Funktion zur Unterstützung der Hell-Wahrnehmung
regelt diese Funktion, manches wird noch erforscht

Lage: unterhalb des Halses über der Thymus-Drüse
Farbe: helle Blau- und Grüntöne, diamantene Struktur

Drittes Auge
Stirn-Chakra, Ajna

Lage: in der Mitte der Stirn, oberhalb der Augen
Farbe: indigo (dunkelblau)
Sechsundneunzig-strahlig
Funktion: Intuition, Inspiration, kreative Ideen, sensibles Wahrnehmen (sechster Sinn)
Gut ausgebildet: Erspüren und Verstehen, sanfte Heiterkeit, Sinn für Schönheit,
gute Intuition
Bei Störung: tiefe Sinnlosigkeit, Labilität, Angst vor dem Festlegen, selbstverliebt, Narzissmus, phantasielos, Verwirklichung von Zerstörerischem (oft charismatische Führergestalten, empfindet keine Reue)

Kronen-Chakra
Scheitel-Chakra, Sahasrara

Lage: am Scheitel, an der oberen Kopfmitte, oberhalb der Augen
Farbe: violett, viele Farben möglich, oft weiss oder gold
mehr als hundert-strahlig
Funktion: Gefühl der Ganzheit
Gut ausgebildet: tiefer paradiesischer Friede, die kleinlichen Kämpfe sind ausgestanden,
die Gesetze des Kosmos werden "sinnlich" erfahren, weise Würde (Heiligenschein)
vereinigt sich mit der unschuldigen Freude des Kindes, hier gilt kein Dogma, man "weiss" es
Bei Störung: Weltflucht, Todessehnsucht, Flucht in Drogen,
man fühlt sich als etwas "Besseres", Geistesstörung

Stern
8. Chakra, Herzbewusstsein

Lage: erstes Chakra ausserhalb des Körpers, ca. 50 cm ober dem Kopf
Farbe: unbekannt
Funktion: ermöglicht einen besseren Zugang zu höheren Bewusstseinszuständen,
Zugang zu Heil-Energien, besseres Visualisieren und feinere Wahrnehmung,
kann ein Gefühl einer durchschwemmenden Reinigung aller Chakren auslösen,
Leichtigkeits-Gefühl, Rückkehr ins Kollektiv, bewusstes Verbunden-Sein aus dem Herzen
Bei Störung: eine Störung ist nicht bekannt, eventuell inaktiv

Wir-Bewusstsein
9. Chakra Wieder-Vereinigung

Lage: oberhalb des Körpers, über dem Kopf
Farbe: unbekannt
Funktion: das Ich-Denken wird vom Wir-Denken abgelöst. Alle Gegensätze, alles bisher Getrennte wird wieder geeint: Yin und Yang, Du und Ich, Wir und Sie, Mensch und Natur, Himmel und Erde, Verstand und Gefühl, Mutter Erde und ihre Kinder, Du und Gott
Seligkeit, unbeschreibliches Geborgenheitsgefühl
Bei Störung: eine Störung ist nicht bekannt, eventuell inaktiv
Wird diese Chakra aktiviert, werden die besprochenen Störungen der anderen Chakren "verstrahlt", sie lösen sich in einem sanften Licht auf.
Das Gefühl, das dieses Chakra auslöst, ist unbeschreiblich, wunderbar, so wohl, geliebt
und geborgen.
Ich durfte dieses Gefühl kurzzeitig kennenlernen, es zu halten ist mir (noch) nicht gelungen, manchmal gelegentlich für kurze Zeit.

 

Diese andere Form bildet sich, entweder von selbst, wenn wir sehr bewusst in unserer Mitte sind, oder auch durch Meditation sowie Übungen
(z. B.: die "5 Tibeter").

 

mögliche Darstellungen
der Chakren-Mandalas


beginnend vom untersten

Om-Erd-Chakra

Basis-Chakra

Sacral-Chakra

Solarplexus-Chakra

Herz-Chakra

Thymus-Chakra (noch in Arbeit)

Hals-Chakra

Drittes Auge-Chakra

Kronen-Chakra

Stern-Chakra

Wir-Chakra

 

 

Die Chakren-Mandala-Bilder sind bestellbar.
Es gibt sie laminiert in den Größen ca.
10 mal 10 cm,
12 mal 12 cm
und 30 mal 30 cm
Bitte mittels Mail bestellen.

Man kann sie verwenden,
um ein Glas Wasser draufzustellen, auf den Körper auflegen oder zur Dekoration, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt
.

 

gestörtes Chakra

Wenn ein Chakra gestört ist, reagiert der Mensch natürlich empfindlich oder eigenartig in bestimmten Stuationen. Ein gestörtes Chakra kann man sich unter Umständen so vorstellen
(fahre mit dem Curser über das Bild!)


Es mag bereits mehr Chakren geben, die sich weit oberhalb des Kopfes und auch unterhalb des Körpers befinden

Hier die Chakren-Mandalas, die mir bekannt sind.

Von oben nach unten

 

Chakren, unser feinstofflicher Körper